Für die US-Medien steht ein brutaler Winter mit Entlassungen und Kostensenkungen bevor
Illustration: Allie Carl/Axios
Es ist eine brutale, beängstigende Zeit für die amerikanischen Medien – in einem Szenario, das an die frühe Pandemie erinnert, kämpfen Unternehmen darum, Kosten zu senken und Bargeld zu sichern.
Warum es wichtig ist:Die neue wirtschaftliche Realität bedeutet Entlassungen, Einstellungsstopps und andere Kostensenkungsmaßnahmen.
Treibende Nachrichten:Neue Daten von Challenger, Gray & Christmas zeigen, dass die Entlassungen in den Nachrichtenmedien nach einem relativ stabilen Sommer wieder zuzunehmen beginnen.
Zwischen den Zeilen: Inflation und Lieferkettenprobleme haben den Anzeigenmarkt vor der normalerweise lukrativsten Zeit des Jahres dramatisch verlangsamt.
Der finanzielle Stressauf Big-Tech-Firmen hat die meisten Programme zum Erliegen gebracht, um Verlage für ihre Inhalte zu bezahlen.
Das große Bild: Sinkende Anzeigenverkäufe haben Big Media gezwungen, mit einem noch größeren Problem zu rechnen – Kabelkürzungen und einem Rückgang der Verbraucherausgaben für Abonnements.
Als Reaktion auf den Post-Trump-Nachrichtenzyklus, der von deprimierenden Schlagzeilen geprägt ist, verzeichnen auch Nachrichtenunternehmen einen deutlichen Rückgang des Datenverkehrs.
Seien Sie clever: Für Medien-Startups haben die trüben Wirtschaftsaussichten zu einer schwierigen Atmosphäre bei der Mittelbeschaffung geführt und jeden Anreiz zum Börsengang zunichte gemacht.
Ja aber:Es gibt nach wie vor einige Punkte des Optimismus in der Branche.
Was Sie sehen sollten:Das schwierige Wirtschaftsklima wird durch einen Verlust des Medienvertrauens und einen Rückgang der Pressefreiheit verschärft.
Anmerkung des Herausgebers: Diese Geschichte wurde aktualisiert, um eine Zeile zu entfernen, die besagt, dass Puck seine Spendenpläne in diesem Jahr abgesagt hat, da sie möglicherweise im Jahr 2022 noch eine Serie-B-Runde aufbringen.
Warum es wichtig ist: Die Nachrichten vorantreiben: Zwischen den Zeilen Der finanzielle Stress Das große Ganze Seien Sie schlau Ja, aber: Was Sie sehen sollten: